building. climate. excellence.
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Die Technische Universität (TU) Berlin ist seit jeher eng mit Fortschritt auf dem Feld der Heizungstechnik verbunden: 1885 hat man hier Hermann Rietschel, der als Begründer dieses Fachs gilt, auf den weltweit ersten Lehrstuhl für Ventilation und Heizung berufen. Doch nicht nur in der Lehre, auch in der Technik, die die gesamte Hochschule am Laufen hält, sind Innovationen gefragt. Für die Modernisierung der aus dem Jahr 1981 stammenden Anlage in der größten Heizzentrale hat sich die Universität einen kompetenten Projektpartner ins Boot geholt: Das auf vorgefertigte Komponenten für die Wärmeversorgung spezialisierte Unternehmen Meibes System-Technik GmbH realisierte zwei Fernwärmestationen als Sonderanfertigungen – trotz Platz- und Zeitmangels.
Die größte Heizzentrale der TU Berlin befindet sich im physikalischen Laborgebäude, das nur wenige hundert Meter vom Ernst-Reuter-Platz entfernt liegt, und erfüllt eine ähnliche Funktion wie dieser Verkehrsknotenpunkt: Statt des Verkehrs sollen dort die Energieströme der Fernwärmeversorgung und des Wärmeverteilernetzes reibungslos fließen.
Im Frühsommer 2016 stand die Modernisierung der aus dem Jahr 1981 stammenden Anlage in der größten Heizzentrale der TU Berlin an. Die neuen, bedarfsgerecht regelbaren Fernwärmestationen wurden dabei als Sonderanfertigung konzipiert, denn: Die Planung sah die Installation von zwei Stationen mit Wärmeübertragungsleistungen von 2,8 MW sowie 1,4 MW vor. Eine Technik zu finden, die Leistungen wie diese bei den beengten Platzverhältnissen am Aufstellort erwirken kann, war die größte Herausforderung bei der Planung und Ausführung. In enger Zusammenarbeit mit dem beteiligten Ingenieurbüro Mallewitz Versorgungstechnik erstellte die Meibes System-Technik GmbH mit Sitz in Gerichshain bei Leipzig einen Planungsentwurf.
Flamco entwickelt, produziert und vertreibt seit 1956 hochwertige Komponenten für den Einsatz in Heiz- und Kühlanlagen. Das Unternehmen ist Teil der 1975 gegründeten, börsennotierten Aalberts NV. Mit Comap, einem Anbieter von thermischen und sanitären Lösungen, die den Komfort steigern und zu einem optimierten Wasser- und Energiemanagement beitragen, wurde der Geschäftsbereich Aalberts hydronic flow control ins Leben gerufen. Unter diesem Dach werden Flamco und Comap weiterhin innovative Technologien für den wirtschaftlichen und umweltfreundlichen Betrieb von Heizungs- und Kühlsystemen konzipieren. Von der Quelle bis zur Verteilung arbeiten wir dabei partnerschaftlich mit unseren Kunden zusammen, um perfekt abgestimmte, effiziente Systeme für ihre spezifischen Gebäudeanforderungen zu entwerfen.
comap.aalberts-hfc.com | aalberts-hfc.com
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