building. climate. excellence.
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Den primären Kühlkreislauf der Hauptenergiequelle vom sekundären Kühlkreislauf zu trennen, hat viele Vorteile: Der bedarfsgesteuerte Betrieb reduziert unnötige Energieverluste. Im Falle einer Störung in einem der Kreise hat diese keine Auswirkungen auf den anderen. Auch ergibt sich so die Möglichkeit, die primäre und sekundäre Seite in verschiedenen Druckstufen zu betreiben – um nur drei Argumente zu nennen. Mit LogoCool bietet die Meibes System-Technik GmbH eine kompakte indirekte Übergabestation mit integriertem Edelstahlplattenwärmetauscher für wasserbasierende Kühlsysteme, die all das leistet. Ihr inbegriffener Volumenstromregler und ein optionaler Energiezähler ermöglichen dabei eine einfache und schnelle Inbetriebnahme. Neben der S-Line-Version der LogoCool mit einer Leistung von 1 bis 16 kW hat Meibes jetzt die neue M-Line mit einem höheren Leistungsniveau (9 bis 24 kW) für größere Anwendungen ins Produktspektrum aufgenommen.
Die kompakte und vorverdrahtete Übergabestation LogoCool der Meibes System-Technik GmbH ist eine indirekte Station für die Übertragung von Kühlenergie mit integriertem Edelstahlplattenwärmetauscher, Schmutzfänger, primärseitigem Volumenstromregler sowie sekundärseitiger Kreislaufpumpe, Ausdehnungsgefäß und einstellbarer Überdruckablassgarnitur. Sie transferiert Energie vom primären Kühlkreislauf, in diesem Fall vom Kaltwasserkreislauf, über den installierten Edelstahlplattenwärmetauscher zum sekundären Kühlkreis und damit zur Weiterleitung an das jeweilige Endgerät, zum Beispiel zu Deckenstrahlplatten, Flächenkühlungen, Gebläsekonvektoren etc. Dabei bleiben Primär- und Sekundärkreis immer hydraulisch voneinander getrennt.
Dies bietet einige Vorteile: Zum Beispiel erfolgt ein rein bedarfsgesteuerter Betrieb, bei dem ein Durchfluss nur durch das Gerät zugelassen wird, wenn auch eine Kühlanforderung vorliegt. Auf diese Weise reduziert die LogoCool unnötige Energieverluste. Und weil Störungen wie Lecks, Luftdiffusion oder Verschmutzungen im Sekundärkreis keinen Einfluss auf das primäre Kühlnetz haben und umgekehrt, wird im Falle einer Störung in einem der jeweiligen Netze der Schaden minimal gehalten. Auch ermöglicht der Einsatz einer indirekten Übergabestation den Betrieb der primären und sekundären Seite in verschiedenen Druckstufen und bietet damit auch die Möglichkeit des Einsatzes in Gebäuden mit großer statischer Höhe.
Flamco entwickelt, produziert und vertreibt seit 1956 hochwertige Komponenten für den Einsatz in Heiz- und Kühlanlagen. Das Unternehmen ist Teil der 1975 gegründeten, börsennotierten Aalberts NV. Mit Comap, einem Anbieter von thermischen und sanitären Lösungen, die den Komfort steigern und zu einem optimierten Wasser- und Energiemanagement beitragen, wurde der Geschäftsbereich Aalberts hydronic flow control ins Leben gerufen. Unter diesem Dach werden Flamco und Comap weiterhin innovative Technologien für den wirtschaftlichen und umweltfreundlichen Betrieb von Heizungs- und Kühlsystemen konzipieren. Von der Quelle bis zur Verteilung arbeiten wir dabei partnerschaftlich mit unseren Kunden zusammen, um perfekt abgestimmte, effiziente Systeme für ihre spezifischen Gebäudeanforderungen zu entwerfen.
comap.aalberts-hfc.com | aalberts-hfc.com
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